„Vor dem Bekanntwerden der Kürzungen hat sich die Kampagne „Freiwilligendienst stärken“, ein Zusammenschluss von Freiwilligen aus ganz Deutschland gegründet, um mit einer Petition an den Deutschen Bundestag eine dringend benötigte Verbesserung der Rahmenbedingungen für Freiwillige zu erreichen. Innerhalb von vier Wochen konnten über 100.000 Unterschriften gesammelt werden. Da mit den Kürzungsplänen jegliche Verbesserung verunmöglicht wird, lehnt die Kampagne die Kürzungen entschieden ab und fordert die Bundespolitik zu einem Umlenken auf. Die finalen Entscheidungen zu den Kürzungsplänen werden durch den Bundestag Mitte November getroffen. Bis dahin will die Kampagne „Freiwilligendienst stärken“ gegen die Kürzungspläne vorgehen.“
#kuerztunsnichtweg
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