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AWO lehnt Vorschlag einer „neuen Grundsicherung“ von CDU/CSU ab

Berlin, den 18.03.2024. Laut Medienberichten wollen CDU/CSU das Bürgergeld durch eine „neue Grundsicherung“ ersetzen. Diese sieht unter anderem schärfere Sanktionen vor. Dazu erklärt Michael Groß, Präsident der Arbeiterwohlfahrt:

„Die sogenannte „neue Grundsicherung“ der CDU/CSU ist alter Wein in neuen Schläuchen und wird keines der Probleme armutsbedrohter Menschen und auch nicht den Fachkräftemangel lösen. Außer falsche Vorurteile zu wiederholen, vermag das Konzept wenig auszurichten. Der mit dem Bürgergeld eingeschlagene Weg bleibt richtig – auch wenn noch viel zu tun ist. Es muss mit aller Kraft alles getan werden, um Aufwärtsmobilität und Teilhabe zu ermöglichen.“

AWO-Faktencheck zum Bürgergeld: https://awo.org/lohnabstandsgebot-awo-raeumt-mit-buergergeld-mythen-auf-0

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Die Arbeiterwohlfahrt gehört zu den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege. Sie wird bundesweit von über 300.000 Mitgliedern, mehr als 72.000 ehrenamtlich engagierten Helfer*innen und rund 242.000 hauptamtlichen Mitarbeiter*innen getragen.


Quelle: AWO-Bundesverband e.V.

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