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Am 20. März starten die Internationalen Wochen gegen Rassismus

Die AWO ist bei den Themen Gewalt, Diskriminierung und Rassismus besonders aktiv und sensibel. In diesem Jahr hat die AWO in Mecklenburg-Vorpommern Menschen mit Rassismuserfahrungen zu Wort kommen lassen. Fünf AWO Verbände aus M-V haben sich auf die Suche begeben und 10 Personen zu ihren Empfindungen, Erlebnissen und Ratschlägen befragt.

Die Interviews vermitteln einen Eindruck über die Vielfalt der Menschen mit Migrationshintergrund in M-V und lassen die Leser*innen an der Gefühlswelt der Protagonisten teilhaben. So berichtet Heda aus Tschetschenien, dass es als „Mutter schwer auszuhalten ist, wenn die eigenen Kinder auf offener Straße beleidigt werden“ oder die 13 jähriger Abi aus Honduras sagt, dass Sie sich diskriminiert fühlt „wenn meine Mitschüler lieber mit anderen deutschen Schülern als mit mir arbeiten“.

Die kompletten Interviews sind auf der Homepage des AWO Landesverbandes M-V nachzulesen.
https://www.awo-mv.de/awo-aktuelles/kein-platz-fur-rassismus.html

Dies ist eine gemeinsame Aktion von:

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