Einrichtungen und Freiwillige, die Wohlfahrtsmarken verkaufen, können den Erlös aus dem Verkauf von Wohlfahrtsbriefmarken für soziale Projekte der AWO verwenden. Helfen Sie mit und unterstützen Sie vor Ort die Soziale Arbeit der AWO, indem Sie Wohlfahrtsmarken verkaufen – zum Beispiel auf dem Stadtfest, beim Bücherbasar oder beim Tag der offenen Tür Ihrer Einrichtung. Sprechen Sie auch Ihren Freundes- oder Bekanntenkreis an, um gemeinsam ein konkretes Projekt zu unterstützen. Das kann die neue Hüpfburg für die Kita um die Ecke sein oder der Ausflug der örtlichen Senioreneinrichtung.
Wann und wo bekomme ich die Marken?
Wenn Sie Wohlfahrtsmarken verkaufen möchten, wenden Sie sich bitte an uns. Werden auch sie zur besonderen Marke! Alle AWO-Gliederungen und Einrichtungen können das ganze Jahr über Wohlfahrts- und Weihnachtsmarken zum Portowert (zuschlagsfrei) beim AWO Bundesverband erwerben.
Wofür darf ich die Erlöse einsetzen?
Beim Weiterverkauf der Marken mit Zuschlag an Dritte können Mittel generiert werden. Der Erlös aus dem Verkauf der Marken kann von den Gliederungen und Einrichtungen für ihre wichtige soziale Arbeit vor Ort eingesetzt werden. Dabei kann jede/r WOM-Verkäufer/in selbst entscheiden, für welche Aufgabe/welches Projekt innerhalb der AWO die Zuschlagserlöse eingesetzt werden sollen. Die Zuschlagserlöse bleiben also „vor Ort“.
Marken verkaufen – Menschen helfen!
Einrichtungen und Freiwillige, die Wohlfahrtsmarken verkaufen, können den Erlös aus dem Verkauf von Wohlfahrtsbriefmarken für soziale Projekte der AWO verwenden. Helfen Sie mit und unterstützen Sie vor Ort die Soziale Arbeit der AWO, indem Sie Wohlfahrtsmarken verkaufen – zum Beispiel auf dem Stadtfest, beim Bücherbasar oder beim Tag der offenen Tür Ihrer Einrichtung. Sprechen Sie auch Ihren Freundes- oder Bekanntenkreis an, um gemeinsam ein konkretes Projekt zu unterstützen. Das kann die neue Hüpfburg für die Kita um die Ecke sein oder der Ausflug der örtlichen Senioreneinrichtung.
Wann und wo bekomme ich die Marken?
Wenn Sie Wohlfahrtsmarken verkaufen möchten, wenden Sie sich bitte an uns. Werden auch sie zur besonderen Marke! Alle AWO-Gliederungen und Einrichtungen können das ganze Jahr über Wohlfahrts- und Weihnachtsmarken zum Portowert (zuschlagsfrei) beim AWO Bundesverband erwerben.
Wofür darf ich die Erlöse einsetzen?
Beim Weiterverkauf der Marken mit Zuschlag an Dritte können Mittel generiert werden. Der Erlös aus dem Verkauf der Marken kann von den Gliederungen und Einrichtungen für ihre wichtige soziale Arbeit vor Ort eingesetzt werden. Dabei kann jede/r WOM-Verkäufer/in selbst entscheiden, für welche Aufgabe/welches Projekt innerhalb der AWO die Zuschlagserlöse eingesetzt werden sollen. Die Zuschlagserlöse bleiben also „vor Ort“.
© AWO
Das Sozialwerk Wohlfahrtsmarken besteht seit 1949. Der Erlös aus dem Verkauf der Sonderpostwertzeichen fließt in die soziale Arbeit der AWO und der fünf anderen Verbände der freien Wohlfahrtspflege. Schirmherr des Sozialwerks Wohlfahrtsmarken ist traditionell der amtierende Bundespräsident.
Seit 70 Jahren werden durch die Wohlfahrtsverbände der BAGFW Wohlfahrtsmarken verkauft. Sie haben die Unterstützung durch den Bundespräsidenten als Schirmherren, das Bundesfinanzministerium (BMF) und den Bund Deutscher Philatelisten.
Grimms Märchen – Hans im Glück
Die Marken mit einem zusätzlichen Centbetrag werden seit mehr als 70 Jahren zugunsten der Freien Wohlfahrtspflege herausgegeben. Empfänger der Pluserlöse ist die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. Die in ihr zusammengeschlossenen Organisationen helfen dort, wo Menschen auf die Solidarität unserer Gesellschaft angewiesen sind.
Im Jahr 2023 sind Motive aus der Geschichte „Hans im Glück“ Thema der Sondermarkenserie „Grimms Märchen“. Die Marken spiegeln die vielfältige Handlung dieses beliebten Märchens wider.
Die Serie zeigt auf allen drei Briefmarken Hans im Glück, den titelgebenden Helden der Geschichte. In aufsteigender Reihenfolge des Nennwerts folgen wir ihm auf seinem Weg vom Haus seines Herren, dem er sieben Jahre treu gedient hat. Der Herr winkt ihm zum Abschied im Morgenrot, während Hans unter der Last des Goldklumpens, seines Lohns, arg zu schwitzen anfängt. Auf dem rechten Hügel ist schon der Reiter auf seinem Pferd zu sehen, gegen welches Hans sein Gold eintauschen wird.
Auf der nächsten Marke wurde das Pferd bereits gegen die Kuh getauscht, die noch links auf dem Hügel steht, während Hans das widerborstige Schwein vorantreiben muss. Auf dem folgenden Hügel am Wegesrand wartet schon ein Herr mit der Gans unter dem Arm, die Hans gegen sein Schwein tauschen wird. Das daran anschließende Tauschgeschäft der Gans gegen den Schleif- und Feldstein eines Scherenschleifers erfolgt zwischen der vorletzten und letzten Marke.
Die letzte Marke zeigt, wie Hans, nachdem der erste Stein in den Brunnen gefallen ist, vergnügt den zweiten Stein noch hinterherschleudert. Der Schleifstein trägt eine Kurbel, außerdem wurde ihm eine Schere dazu gesellt. Von den schweren Steinen befreit, die ihm allein noch hinderlich gewesen waren, ruft er aus: „So glücklich wie ich gibt es keinen Menschen unter der Sonne.“ Mit leichtem Herzen und frei von aller Last läuft er nach Hause zu seiner Mutter, die seine Rückkehr am Ende des Weges bereits freudig erwartet.
Quelle: AWO-Bundesverband e.V.