Die vergangenen Jahre haben politische und gesellschaftliche Missstände offenbart: Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer und von der Pandemie nur noch verschärft. Anfeindungen und Ausgrenzungen von rechts und das Sterben an den EU-Außengrenzen nehmen kein Ende. Die Klimakrise vergrößert globale Ungleichheiten und Wohnen wird zum Luxus. Doch auch in MV sind wir Viele, die ihre Stimmen unteilbar dagegen erheben. Wir stehen für eine geschlechtergerechte und inklusive Gesellschaft ein, an der alle gleichermaßen teilhaben können. Wir stellen uns geschlossen gegen Rassismus, Antisemitismus und Antifeminismus!
Wir fordern eine konsequente, verantwortungsbewusste und gerechte Klimapolitik. Wir fordern menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen, Bildung, Gesundheitsversorgung und Wohnraumpolitik, die nicht vom Markt reguliert sind. Egal ob Stadt oder Land. Wir setzen uns ein für die Menschenrechte aller, für das Recht auf Schutz und Asyl – vor Ort und weltweit. Menschenrechte sind nicht verhandelbar! Wir wollen eine gerechte, eine solidarische, eine unteilbare Gesellschaft. Divers, vielfältig, feministisch und nachhaltig. Dafür gehen wir am 18.09. auf die Straße! Im Vorfeld der Landes- und Bundestagswahlen machen wir unsere Zusammenhänge und unseren Zusammenhalt sichtbar. Vom Land und aus den Städten, aus ganz Mecklenburg und Vorpommern kommen wir um 14 Uhr in Rostock am Hauptbahnhof zusammen.
Am Ende der Demonstration wird es eine Abschlusskundgebung sowie ein Konzert im Stadthafen geben. Wir sind #unteilbarMV – über 200 unterzeichnende Initiativen aus dem ganzen Bundesland und alle, die an das bunte MV von morgen glauben.
Quelle: https://www.unteilbar-mv.org/