Am 22.04.22 ist internationaler Earth Day!
Nachhaltig, Bio & Fair steht Dir und der Erde besser
Was wir tragen sind nicht nur Trends oder Statements, es geht um die Menschen, die unsere Kleidung produzieren, um die Natur (Flora und Fauna) und auch um den, der die Kleider trägt. Jeder hat eigenen Einfluss auf Trends. Du entscheidest, wo du kaufst, wie lange du es trägst und wo Du es entsorgst. Auch für Firmen lohnt ein Umdenken bzgl. Arbeitskleidung!
Kaufe bewusst, kleide Dich nachhaltig, trage es länger, entsorge es umweltschonend.
Investiere nachhaltig in unseren Planeten, es ist das einzige Zuhause, das wir haben.
Das Earth Day Motto Deine Kleider machen Leute / Nachhaltig, Bio, Fair formuliert den Anspruch an jeden von uns – Verbraucher*innen (privat und beruflich), Einkäufer*innen, Verkäufer*innen, Hersteller*innen (natürlich auch bzgl. Lieferkette) – sich für globale Ressourcen-Schonung und Klimaschutz zu engagieren.
Eine nachhaltige Mode im ganzheitlichen Verständnis umfasst eben auch die Art und Weise, wie umweltschonend die Materialien angebaut oder gewonnen werden (hoher Wasserverbrauch, Pestizide, Chemikalien etc), wie sozial und umweltverträglich die Herstellung ist, wie die Textilien verarbeitet werden, woher sie kommen, wie Lieferketten funktionieren und wo faire Arbeitsplätze geschaffen werden.
Es geht aber darüber hinaus: Hin zu unseren eigenen täglichen Kleidungsgewohnheiten, dem Waschen, Reinigen, Wiederverwenden und schließlich Entsorgen. Unser Handeln hat weitreichende Auswirkungen auf unser Klima und die Umwelt.
Ein Fokus ist sicher auch „slow fashion“ = langlebige Mode statt schnelllebige Trends und Materialien.
„Nachhaltigkeit bedeutet, dass man sich überlegt, was Dinge, die man tut, auf die Dauer für Auswirkungen haben.“
Wer denkt schon beim Einkaufen und bei der Auswahl von der Bekleidung an seinen ökologischen Rucksack? Hier gilt es „umweltfit“ zu werden.
Quelle: https://bit.ly/3L8mpqg